Wir antworten auf einige der häufig gestellten Fragen zu Nikotin
Heutzutage herrscht breiter Konsens, dass es die Schadstoffe in dem beim Verbrennen von Tabak erzeugten Rauch sind, die den Großteil der ernsthaften gesundheitlichen Risiken im Zusammenhang mit herkömmlichen Zigaretten verursachen – und nicht das Nikotin.
Nikotin gehört zu einer Familie von Verbindungen, die Alkaloide genannt werden, und kommt in verschiedenen Pflanzensorten natürlich vor, z.B. in Tomaten, Auberginen und Kartoffeln. In seiner höchsten Konzentration ist es allerdings in der Tabakpflanze zu finden. Wir fügen unseren herkömmlichen Zigaretten kein Nikotin hinzu, und das Nikotin in den E-Liquids unserer Dampfprodukte wird aus der Tabakpflanze gewonnen.
Nachweislich kann Nikotin Erwachsenen dabei helfen, Entspannung zu finden, die Wirkung kann aber auch bis zu einem stimulierenden Effekt reichen. Auch werden verbesserte Stimmung und Konzentration berichtet. Als Anregungsmittel kann Nikotin zu einer kurzfristigen Erhöhung von Herzfrequenz und Blutdruck führen. Folglich sind die meisten potenziell risikoreduzierten Produkte nicht für Schwangere und Menschen mit Herzleiden, schwerem Bluthochdruck oder Diabetes geeignet.
Da Nikotin so eng mit dem Rauchen in Verbindung gebracht wird, verstehen wir, warum manche Menschen es für den Verursacher vieler schädlicher Folgen des Rauchens halten. Nikotinkonsum ist auch nicht völlig risikofrei. Heutzutage herrscht jedoch breiter Konsens, dass die Ursache für den Großteil der ernsthaften gesundheitlichen Risiken, die mit herkömmlichen Zigaretten verbunden sind, die Schadstoffe in dem beim Verbrennen von Tabak erzeugten Rauch sind – und nicht das Nikotin.
Nikotin macht abhängig, weswegen der Verkauf jeglicher Nikotinprodukte einer Altersbeschränkung unterliegen sollte.
So wie viele Stoffe kann Nikotin bei hoher Dosierung oder in hoher Konzentration giftig sein; jedoch ist es nicht bei dem Gehalt giftig, der normalerweise über Tabak- und Dampfprodukte konsumiert wird. Das Nikotin in den E-Liquids unserer Dampfprodukte ist niedrig dosiert, sollte jedoch nur wie vorgesehen konsumiert werden. Wir stellen eindeutig klar, dass E-Liquids von Kindern ferngehalten werden müssen, und wir bieten Handlungsempfehlungen für den Fall, dass E-Liquids aus Versehen auf die Haut gelangen, verschluckt werden oder nach ihrem Konsum Unwohlsein hervorrufen.